Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für den Online- Erwerb von Eintrittskarten für Veranstaltungen der New York City Dance School GmbH. Die AGB gelten für Verbraucher im Sinne von § 13 BGB gleichermaßen wie für Unternehmer i.S.v. § 14 BGB. Sofern einzelne Vorschriften lediglich auf Unternehmer Anwendung finden, ist dies an entsprechender Stelle ausdrücklich vermerkt. Entgegenstehende oder von diesen AGB abweichende Bedingungen des Kunden erkennt die New York City Dance School GmbH nicht an, es sei denn, er hat zuvor schriftlich sein Einverständnis zur Geltung der abweichenden Bedingungen erklärt. 2. Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand ist der Online-Verkauf von Eintrittskarten und Gutscheinen für Veranstaltungen der New York City Dance School GmbH. 2.1. Eintrittskarten Mit dem Kauf einer Eintrittskarte erwirbt der Kunde das Recht, zu einem bestimmten, festgelegten Termin die Veranstaltung zu besuchen. 3. Vertragspartner Vertragspartner ist die New York City Dance School GmbH als Veranstalter der jeweiligen Veranstaltung. Ansprüche auf Vertragserfüllung oder Pflichtverletzung sind daher ausschließlich an die New York City Dance School GmbH zu richten. 4. Vertragsschluss 4.1. Angebot Der Kunde durchläuft das Online- Menü des Veranstalters, indem er sich durch den virtuellen Bestellvorgang klickt und dabei die Anzahl der von ihm gewünschten Eintrittskarten in den Warenkorb verfügt. Nach Angaben seiner persönlichen Daten sowie der gewünschten Zahlungsweise akzeptiert der Kunde die AGB des Veranstalters und klickt schließlich auf den Befehl „Bestellen“. Mit Abgabe dieser Erklärung unterbreitet der Kunde dem Veranstalter ein verbindliches Angebot zum Vertragsabschluss. Nimmt der Veranstalter seinerseits das Angebot an, kommt der Vertrag zu Stande und verpflichtet den Kunden zur Abnahme der bestellten Karten sowie deren vertragsgemäßer Bezahlung. 4.2. Annahme Der Veranstalter nimmt das Angebot des Kunden an, indem er ihm eine E-Mail zusendet, in der der Name des Kunden enthalten ist. Die in der E-Mail enthaltenen Daten sind an der Kasse zur Abholung der Eintrittskarten vorzulegen. 5. Widerrufs- und Rückgaberecht 5.1. Eintrittskarten Bei der Bestellung von termingebundenen Eintrittskarten besteht für den Kunden kein Widerrufs- oder Rückgaberecht, da die Vorschriften über Fernabsatzgeschäfte gem. § 312 b Abs. 3 Nr. 6 BGB auf Verträge über die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich terminierter Freizeitveranstaltungen keine Anwendung finden. Die Bestellung von Eintrittskarten ist damit unmittelbar nach ihrer Bestätigung durch den Veranstalter bindend und verpflichtet den Kunden zu Abnahme und Zahlung. 6. Ermäßigungsnachweise Ermäßigungsnachweise wie z.B. Studentenausweise und Personalausweise sind an der Einlasskontrolle dem Veranstalter vorzuweisen. Wird ein zur Ermäßigung berechtigender Nachweis nicht vorgelegt, so hat der Kunde an der Veranstaltungskasse die Differenz aus dem Vollpreis der Eintrittskarte und dem ermäßigten Preis zu bezahlen, um zutrittsberechtigt zu sein. 7. Zahlung Der Gesamtpreis der Bestellung inklusive eventuell entstehender Zustellgebühren ist mit Vertragsabschluss sofort zur Zahlung fällig. 8. Preise Die im Internet angebotenen Preise für Eintrittskarten verstehen sich einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer. 9. Zustellung Die Zustellung an den Kunden wird mit dem Zeitpunkt des Eingangs der Zahlung durch den Veranstalter per Email in die Wege geleitet. 10. Ausfall der Veranstaltung 10.1. Absage durch den Veranstalter Sofern die von dem Kunden gebuchte und bezahlte Veranstaltung auf dem Betriebsgelände des Veranstalters durch den Veranstalter aus Gründen abgesagt wird, die in den Verantwortungsbereich des Veranstalters fallen, hat der Kunde Anspruch auf Erstattung des von ihm gezahlten Kaufpreises nebst den daneben ggf. angefallenen Gebühren. 10.2. Ausfall der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt Sofern die von dem Kunden gebuchte und bezahlte Veranstaltung auf dem Betriebsgelände des Veranstalters durch den Veranstalter vor Beginn der Veranstaltung aus Gründen abgesagt wird, die nicht in den Verantwortungsbereich der Veranstalterin fallen, hat der Kunde einen Anspruch auf Kostenerstattung. 10.3. Absage durch den Kunden Sofern die von dem Kunden gebuchte und bezahlte Veranstaltung durch ihn selbst abgesagt oder nicht angetreten wird, besteht kein Anspruch auf Kostenerstattung. 15. Datenschutz Der Veranstalter erhebt und speichert lediglich die Daten, die für die Verarbeitung der Kundenaufträge erforderlich sind. Der Veranstalter versichert, dass zu keiner Zeit personenbezogene Daten der Kunden an Dritte herausgegeben werden, bzw. Dritten der Zugriff auf derartige Daten gewährt wird. 16. Erfüllungsort/Gerichtsstand Sofern es sich bei dem Kunden um einen Unternehmer im Sinne von § 14 BGB handelt, ist der Sitz des Veranstalters der Gerichtsstand. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland; die Geltung des UN-Kaufrechts ist ausgeschlossen. 17. Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder unwirksam werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. An die Stelle der unwirksamen Klausel tritt dispositives Recht.